Tom fährt in einem großen Saal und wundert sich über das Echo. Als er sich vorstellt, bittet ihn eine unbekannte Stimme, einzutreten. Auf die Frage wer da ist antwortet die Stimme mit „Ich“. Auf einmal schließen sich die Türen des Saals und Tom sitzt in der Falle. Tom will endlich wissen, wer da spricht und wo derjenige ist. Die Stimme stellt sich als Boris der Schreckliche vor und steht genau vor ihm. Tom schaltet daraufhin den Suchscheinwerfer ein, kann jedoch niemanden entdecken. Auf die Frage, wieso ihn Boris herbestellt hat, erfährt er, dass er kämpfen soll. Plötzlich erscheint ein Mann vor Tom. Dieser ist geschockt, denn er kann durch den Mann durchsehen. Der Unbekannte verschwindet wieder, taucht jedoch an verschiedenen Stellen im Saal wieder auf. Als der Mann erneut vor Tom auftaucht, will er wirklich mit ihm kämpfen und wedelt mit einem Schwert herum, doch Tom kann nichts tun, denn er hat es offenbar mit einem echten Geist zu tun, der nur aus Luft besteht. Der Geist heißt Tom im Saal der tausend Geister willkommen und verschwindet wieder. Tom muss sofort seinen Boss verständigen und sendet mehrere Notrufe. Thomas sitzt währenddessen mit Kopfhörern im Detektivbüro und hört gemütlich Musik. Er bekommt nichts von den vielen Notrufen mit, doch dann fällt plötzlich der Strom aus. Thomas vermutet, dass es an einer Sicherung liegt und wechselt sie aus. Er kann sich jedoch nicht erklären, was den Stromausfall ausgelöst hat, denn er hatte ja nur die Musik laufen. Nach den Gewinnern und dem Codewort des letzten Falles geht es los mit dem neuen Fall.

Thomas hat einen schwarzen Brief erhalten, laut dem er heute in den großen Saal kommen soll. Er selbst hat sich nicht getraut dort hinzugehen, deshalb hat er Tom Turbo losgeschickt. Da sich Tom aber nicht meldet, funkt Thomas ihn an. Tom will wissen, wieso sich sein Boss trotz der viele Notrufe nicht gemeldet hat. Nach der Erklärung meldet Tom, dass es in diesem Saal spukt. Thomas glaubt, dass das der Grund ist, wieso Tom zittert. Dieser wiederspricht ihm, denn er hat nur einen Wackelkontakt, den er mit einem Hammer sofort behebt. Danach erzählt er, was vorhin geschehen ist. Plötzlich taucht eine weiße Frau vor Tom auf, die ebenfalls durchsichtig ist. Das tollste Fahrrad der Welt darf als erster die Krapfen probieren, die die Frau mitgebracht hat. Es sind jedoch fast alle Krapfen, nur ein einziger ist es nicht. Als Tom herausgefunden hat, welcher Krapfen ungiftig ist, meint die Frau, dass er es zu spät herausgefunden hat und verschwindet mit einem gruseligen Lachen. Thomas ist froh, dass Tom in diesem Saal ist und er nicht. Tom will aus dem Saal raus, doch Thomas erinnert ihn daran, dass sie beide Detektive sind. Als Tom durch den Saal fährt, taucht die weiße Frau wieder auf und tanzt mit einem Skelet um Tom herum. Tom will den Spuk nicht aus den Augen lassen und fährt ebenfalls im Kreis, doch dadurch bekommt er den Drehwurm. Thomas kann Tom dazu bringen, stehen zu bleiben, denn er will sehen, was Tom bei der Fahrt durch den Saal entdeckt hat. Denn es gibt etwas das beweist, dass erst vor ganz kurzer Zeit jemand in diesem Saal war. Tom schlägt Alarm, denn an seinen Reifen klebt Blut. Thomas glaubt das jedoch nicht. Eine Untersuchung ergibt, dass es sich um Farbe handelt. Thomas ist sich jetzt sicher, dass in diesem Saal keine echten Geister spuken. Tom will schnell herausfinden, was hier los ist, denn er will nicht länger im Saal der tausend Geister bleiben. Er hört sogar schon, dass das nächste Monster im Anmarsch ist. Thomas will, dass sich Tom im ganzen Saal umschaut, sobald das Monster da ist. Kurz darauf taucht dann Frankensteins Monster im Saal auf und hat Hunger auf Blech, Schmieröl und Computer. Während sich Tom erneut im Saal umschaut, entdeckt Thomas, dass die Geister und Monster von Projektoren erzeugt werden. Um sie abschalten zu können, muss Tom zunächst einmal alle Projektoren finden, doch Thomas weiß, dass es eine Möglichkeit gibt, alle Projektoren gleichzeitig abzuschalten. Als der Spuk beendet ist, entdeckt Tom mit Hilfe des Suchscheinwerfers die Kostüme der Geister. Thomas kommt eine Idee und fragt Tom, ob er Bilder der Geister und Monster gespeichert hat. Er hat nämlich den Verdacht, dass alle drei Geister von derselben Person gespielt wurden. Tom vermutet nun, dass die Person noch im Saal ist. Plötzlich gibt sich Boris der Schreckliche zu erkennen und erzählt, dass Thomas und Tom seine Versuchskaninchen für den Saal der tausend Geister waren. Der Saal wird bald eine große Attraktion werden und die Leute werden viel Geld bezahlen um echte Geister zu sehen. Der Mann wollte nur sehen, ob sein Spuk gut ist, doch da wiederspricht ihm Tom, denn sein Boss und er haben alles durchschaut. Der Mann wiederspricht Tom, denn die beiden Detektive haben erst recht spät gemerkt, dass der Spuk nicht echt ist und sind zunächst sehr erschrocken. Thomas merkt daraufhin an, dass Tom und er Detektive sind und falls der Mann behaupten sollte, dass in diesem Saal echte Geister spuken, werden die beiden den Schwindel auffliegen lassen. Daraufhin wird Tom von dem Mann gefesselt und ausgeschaltet. Damit er nicht wieder eingeschaltet werden kann, entfernt er seine Batterie und verlässt den Saal. Thomas gelingt es, Toms Notbatterie einzuschalten, doch diese reicht nur für 90 Sekunden. Tom kann deshalb nur fahren und vielleicht den Greifarm verwenden. Als sich Thomas den Knoten von Toms Fesseln ansieht, überlegt er, wie sich Tom befreien kann.

 

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Datum: 04.02.1994
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© ORF 1994

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